das Haus

Das Kunsthaus Eigenregie, mit seinem Bachlauf und der Quelle im Keller, liegt eingebettet in den Bergen des sattgrünen Oberen Vogtlands. Schlängelt man sich von Schöneck die Landstraße unterhalb der Kirche entlang, landet man direkt an der Weggabelung die am Haus Eigenregie in Eschenbach vorbei führt. Gut 20 Häuser und gerade einmal 100 Bewohner sind wir hier in diesem sonnigen und von Wiesen und Wald umgebenen Tal, in dem es weder Durchgangsverkehr noch angespannte Hektik gibt.

Eschenbach wurde im Mittelalter als Siedlung wie ein Waldhufendorf angelegt. Seitdem hat sich nicht viel verändert - selbst die vielen Eschen wachsen nach wie vor am Bach, der durch das gesamte Dorf plätschert, den kleinen Dorfteich füllt und vor allem sauber genug ist, um Forellen und Bachneunaugen als Lebensraum zu dienen.

Am Haus Eigenregie fliesst der Eschenbach gemütlich im eigenen Garten vorbei. Im alten Gewölbekeller des Hauses, der dem Gasthaus damals zur Bierkühlung diente, entspringt noch eine kleine Quelle die auch im Bach mündet. Und im Garten, der ab Mai auch als Bergarten benutzt werden kann, wachsen alte Obstgehölze wie die Steinbirne und der Weizenapfel.

Zum alten Gasthaus gehört der urige Ballsaal und die Scheune, die numehr als Atelierscheune auch bei Pleinairs oder künstlerischen Einmietungen und Projekttagen genutzt werden kann. Für Hochzeiten im Vogtland steht das ganze Areal gut erprobt und stilvoll zur Verfügung.

Der Garten ist groß genug für die jährlichen Sommerfeste, zu denen gleich mehrere Konzerte stattfinden. Selbst für Schulausflüge in die Natur oder Abstecher bei Busfahrten, die Kunst, Entspannung und Natur gleichermassen nutzen wollen, können wir das richtige Ambiente bieten.

Geplant ist eine kleine Open Air Bühne, auf der zusätzliche Auftrittsmöglichkeiten für Theaterperformances ebenso statt finden können wie zünftige Schrammelmusik zum Herrentag.